Wunderschön gestaltet, Geschichte aber nicht so mein Fall
Immer mehr Meereswesen greifen Menschen an. Eine Gruppe aus Wissenschaftler*innen und Militärangehörigen versucht rauszufinden was die Gründe sein könnten und wie die Menschheit geschützt werden kann. Während Vertreter des Militärs kämpfen wollen, um die Menschheit zu schützen, strebt der Erzähler danach eine friedliche Lösung mit den Fabelwesen zu finden, die sich durch den Menschen bedroht fühlen und ist entsetzt davon, wie der Mensch mythische Wesen behandelt.
Es handelt sich um einen Expeditionsbericht in Tagebuchform, der in einer alternativen Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts spielt. Es ist liebevoll gestaltet und hat jede Menge Zeichnungen und Gestaltungselemente wie Zeitungsausschnitte, Fotos, Karten, Lexikoneinträge und unterschiedliche Schriftarten. Das ist wirklich toll anzusehen, hat mich aber auch immer wieder aus der Geschichte gerissen. Es war mir schon etwas zu viel und ich habe gemerkt, wie es mich von der Handlung abgelenkt hat.
Es fiel mir auch schwer mit den handelnden Personen mitzufühlen und mir ihre Eigenarten zu merken, besonders bei den Nebenfiguren. Das mag auch daran liegen, dass es sich um den zweiten Band der Reihe handelt, aber es ist auf jeden Fall merkbar, dass der Fokus nicht auf den konkreten Personen liegt, sondern auf der Beschreibung verschiedener Fabelwesen und darauf aufzuzeigen, wie schlecht der Mensch seine Umwelt behandelt.
So ganz mein Fall war dieses Buch also nicht, ich empfehle es trotzdem all jenen weiter, die sich für Fabelwesen der Meere interessieren und liebevoll illustrierte und opulent gestaltete Bücher in ihrer Sammlung lieben.
Es handelt sich um einen Expeditionsbericht in Tagebuchform, der in einer alternativen Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts spielt. Es ist liebevoll gestaltet und hat jede Menge Zeichnungen und Gestaltungselemente wie Zeitungsausschnitte, Fotos, Karten, Lexikoneinträge und unterschiedliche Schriftarten. Das ist wirklich toll anzusehen, hat mich aber auch immer wieder aus der Geschichte gerissen. Es war mir schon etwas zu viel und ich habe gemerkt, wie es mich von der Handlung abgelenkt hat.
Es fiel mir auch schwer mit den handelnden Personen mitzufühlen und mir ihre Eigenarten zu merken, besonders bei den Nebenfiguren. Das mag auch daran liegen, dass es sich um den zweiten Band der Reihe handelt, aber es ist auf jeden Fall merkbar, dass der Fokus nicht auf den konkreten Personen liegt, sondern auf der Beschreibung verschiedener Fabelwesen und darauf aufzuzeigen, wie schlecht der Mensch seine Umwelt behandelt.
So ganz mein Fall war dieses Buch also nicht, ich empfehle es trotzdem all jenen weiter, die sich für Fabelwesen der Meere interessieren und liebevoll illustrierte und opulent gestaltete Bücher in ihrer Sammlung lieben.