Nostalgie voll Ironie

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styrienna Avatar

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Zwei junge Menschen – der sprücheklopfende Womanizer, die verträumte Außenseiterin – finden zueinander. Auf die erste große Liebe folgt die bittere Erkenntnis, die wohl so viele von uns kennen (oder dich ich jedenfalls kenne): dass sie eben die ERSTE große Liebe ist. Dass es einfach nicht reicht. Dass das Erwachsenwerdden einen auseinandertreibt. Es ist ein Schock, der die Welt in ihren Grundfesten erschüttert. Genau davor flieht die Ich-Erzählerin, bepackt mit ihren Tagebüchern. Die Leseprobe gibt einen Vorgeschmack auf einen Roman, der gleichzeitig so rührend nostalgisch und desillusionierend ironisch ist – dass ich ihn unbedingt lesen muss. Was mir extrem gefällt, sind die Bilder, die die Autorin verwendet: skurril und unglaublich treffend.