Zur Leseprobe:
John le Carré mag man vermutlich, oder aber auch nicht. Sein Schreibstil ist wie immer anspruchsvoll und verlangt dem Leser einiges ab. Seine Satzaufbauten sind sehr ausdrucksstark und verschachtelt, hiermit schafft er es wieder auf wundersame Weise die Spannung systematisch aufzubauen. Die Handlung kommt anfangs zwar etwas schleppend in Fahrt, aber ich vermute mal, dass die Geschichte noch zunehmend an Spannung gewinnen wird. Die Inhaltsangabe lässt hier ja auf jeden Fall noch hoffen.
Zur Hörprobe:
Die Hörprobe wird durch den Sprecher Johannes Steck zum Ohrenschmaus. Er spricht so facettenreich und vielfältig, dass ich sehr gut in die Hörprobe hineinkam und schnell mit den Protagonisten vertraut wurde. Man kann seiner Stimme und der jeweiligen Gefühls- und Stimmungslage sehr gut folgen. Die verschiedenen unterschiedlichen Charaktere werden schon in der Hörprobe sehr gut zum Ausdruck gebracht.
John le Carré mag man vermutlich, oder aber auch nicht. Sein Schreibstil ist wie immer anspruchsvoll und verlangt dem Leser einiges ab. Seine Satzaufbauten sind sehr ausdrucksstark und verschachtelt, hiermit schafft er es wieder auf wundersame Weise die Spannung systematisch aufzubauen. Die Handlung kommt anfangs zwar etwas schleppend in Fahrt, aber ich vermute mal, dass die Geschichte noch zunehmend an Spannung gewinnen wird. Die Inhaltsangabe lässt hier ja auf jeden Fall noch hoffen.
Zur Hörprobe:
Die Hörprobe wird durch den Sprecher Johannes Steck zum Ohrenschmaus. Er spricht so facettenreich und vielfältig, dass ich sehr gut in die Hörprobe hineinkam und schnell mit den Protagonisten vertraut wurde. Man kann seiner Stimme und der jeweiligen Gefühls- und Stimmungslage sehr gut folgen. Die verschiedenen unterschiedlichen Charaktere werden schon in der Hörprobe sehr gut zum Ausdruck gebracht.