Nachdem ich bisher noch nie etwas von Le Carré gelesen habe, obwohl ich Thriller sehr gerne mag, war ich sehr neugierig auf die Leseprobe. Jedoch habe ich momentan nach dem ersten Kapitel etwas gemischte Gefühle, was das Buch anbelangt.
Die Geschichte an sich beginnt ganz ok. Es geht im Prinzip sofort richtig los mit der Perry und Gail's erster Begegnung mit Duma. Worauf die Geschichte hinaus läuft, bleibt aber den ersten Seiten noch völlig unklar. Man weiß nur, dass es um Geheinagenten geht, was bei Le Carré nicht allzu überraschend ist.
Der Schreibstil ist etwas anstrengend, da die ersten Seiten sich leider nicht allzu flüssig lesen lassen. Auch der Erzählstil mit den häufigen Wechseln zwischen verschiedenen Zeiten ist zumindest am Anfang eher verwirrend.
Trotzdem würde ich dem Buch eine Chance geben, wenn ich es vorablesen dürfte, um ein abschließendes Urteil fällen zu können.
Die Geschichte an sich beginnt ganz ok. Es geht im Prinzip sofort richtig los mit der Perry und Gail's erster Begegnung mit Duma. Worauf die Geschichte hinaus läuft, bleibt aber den ersten Seiten noch völlig unklar. Man weiß nur, dass es um Geheinagenten geht, was bei Le Carré nicht allzu überraschend ist.
Der Schreibstil ist etwas anstrengend, da die ersten Seiten sich leider nicht allzu flüssig lesen lassen. Auch der Erzählstil mit den häufigen Wechseln zwischen verschiedenen Zeiten ist zumindest am Anfang eher verwirrend.
Trotzdem würde ich dem Buch eine Chance geben, wenn ich es vorablesen dürfte, um ein abschließendes Urteil fällen zu können.