Zu wenig Infos über die Hauptperson, aber gewohnt guter Stil
John le Carré schreibt wie immer ausführlich, gekonnt und benutzt dafür interessante Figuren. Einige davon mit Dreck am Stecken, andere - das englische Pärchen - waren wohl nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Wieder einmal eine Story, die die Verstrickung von unschuldigen Menschen in die Machenschaften der Geheimdienste beschreibt. Das hat mir schon bei Marionetten sehr gut gefallen.
Leider lässt die Leseprobe noch nicht viel auf den Charakter von Dima schließen, aber zum Glück gibt es ja dieses Mal eine Hörprobe, in der ein wirklich gut aufgelegter Sprecher das Angebot Dimas an den Geheimdienst darbietet. Der russische Akzent klingt für meine Ohren sehr schlüssig gesprochen und das blasierte Gehabe der Agenten beherrscht Herr Steck ebenfalls aus dem effeff.
Leider lässt die Leseprobe noch nicht viel auf den Charakter von Dima schließen, aber zum Glück gibt es ja dieses Mal eine Hörprobe, in der ein wirklich gut aufgelegter Sprecher das Angebot Dimas an den Geheimdienst darbietet. Der russische Akzent klingt für meine Ohren sehr schlüssig gesprochen und das blasierte Gehabe der Agenten beherrscht Herr Steck ebenfalls aus dem effeff.