Ava ist Hausfrau durch und durch. Sie schmeißt zu Hause den Haushalt, zieht die beiden Kinder groß, hält ihrem Mann den Rücken frei. Immer häufiger kommt es zu Streitereien, zwischen ihr und ihrem Mann und auch mit den Kindern, die nur ihre Klamotten noch abladen, weil sie erwachsen sind oder keine Lust auf eine Ausbildung haben.
Die ganze Situation führt schlussendlich dazu, dass sie sich antriebslos fühlt und immer öfter Panikattacken hat. Eines Tages ist es so schlimm, dass sie einfach nur noch zusammenbricht. Ihr Mann lässt sie in eine Psychiatrie einweisen und ab diesem Punkt soll sich ihr ganzes Leben verändern.
Liv Eiken fesselt einen an ihrem Buch mit vielen unvorhersehbaren Wendungen in den Handlungen. Man fühlt sich mit Ava verbunden, da man sich gut in ihre Situation hineinversetzen kann und fiebert dann mit ihr mit.
Die ganze Situation führt schlussendlich dazu, dass sie sich antriebslos fühlt und immer öfter Panikattacken hat. Eines Tages ist es so schlimm, dass sie einfach nur noch zusammenbricht. Ihr Mann lässt sie in eine Psychiatrie einweisen und ab diesem Punkt soll sich ihr ganzes Leben verändern.
Liv Eiken fesselt einen an ihrem Buch mit vielen unvorhersehbaren Wendungen in den Handlungen. Man fühlt sich mit Ava verbunden, da man sich gut in ihre Situation hineinversetzen kann und fiebert dann mit ihr mit.