Schönes Buch
Verrücktes Herz - Liv Eiken
Ava ist verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Seit längerem ignoriert sie die Warnzeichen ihres Körpers, Ihre wachsende Unzufriedenheit und bricht letztendlich zusammen, nachdem ihr Mann erklärt sie zu verlassen. Ava findet sich danach in einer Nervenheilanstalt wieder, in der sie nicht nur Freunde findet, sondern auch Schritt für Schritt zurück zu sich selbst und Ihren Bedürfnissen und Wünschen findet. Doch das bedeutet auch sich darüber klar zu werden, wem ihr Herz gehört.
Mir hat dieses Buch von Liv Eiken gut gefallen. Nicht nur habe ich es in wenigen Tagen verschlungen habe, sondern konnte auch mit Ava mitfühlen und erleben, wie sich vor ihr ein neues Leben auftat. Liv Eiken hat mit Ava einen Charakter geschaffen, der vielen von uns ähnlich sein kann, denn nicht zu selten verliert man sich in den Wünschen und Bedürfnissen anderer. Lediglich das Ende fand ich etwas unnötig in die Länge gezogen und hatte mir den Schluss, ohne hier etwas verraten zu wollen, anders vorgestellt. Denn Ava ist nach ihrem Kummer gewachsen und hätte durchaus auch die Stärke für ein anderes Ende besessen.
Für mich ein Buch das aber dennoch nicht nur witzig sondern auch lesenswert ist.
Ava ist verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Seit längerem ignoriert sie die Warnzeichen ihres Körpers, Ihre wachsende Unzufriedenheit und bricht letztendlich zusammen, nachdem ihr Mann erklärt sie zu verlassen. Ava findet sich danach in einer Nervenheilanstalt wieder, in der sie nicht nur Freunde findet, sondern auch Schritt für Schritt zurück zu sich selbst und Ihren Bedürfnissen und Wünschen findet. Doch das bedeutet auch sich darüber klar zu werden, wem ihr Herz gehört.
Mir hat dieses Buch von Liv Eiken gut gefallen. Nicht nur habe ich es in wenigen Tagen verschlungen habe, sondern konnte auch mit Ava mitfühlen und erleben, wie sich vor ihr ein neues Leben auftat. Liv Eiken hat mit Ava einen Charakter geschaffen, der vielen von uns ähnlich sein kann, denn nicht zu selten verliert man sich in den Wünschen und Bedürfnissen anderer. Lediglich das Ende fand ich etwas unnötig in die Länge gezogen und hatte mir den Schluss, ohne hier etwas verraten zu wollen, anders vorgestellt. Denn Ava ist nach ihrem Kummer gewachsen und hätte durchaus auch die Stärke für ein anderes Ende besessen.
Für mich ein Buch das aber dennoch nicht nur witzig sondern auch lesenswert ist.