In letzter Zeit habe ich wenig Thriller gelesen und Erin Kellys Buch „Vier. Zwei. Eins“ scheint mir genau das Richtige für meine Rückkehr zur Spannungsliteratur zu sein.
Die Geschichte beginnt mit vielen Andeutungen. Mit Menschen, die ihre Identität geändert haben, die nicht im Internet gefunden werden möchten und mit Dingen, die im Verborgenen bleiben sollen.
Doch Geheimnisse haben es an sich, immer wieder an die Oberfläche zu kommen und so brodelt bereits auf den ersten Seiten die Gefahr.
Der Autorin ist es von Anfang an gelungen, meine Neugierde zu wecken und ich möchte sehr gerne wissen, was diese Menschen auf dem Kerbholz haben.
Die Geschichte beginnt mit vielen Andeutungen. Mit Menschen, die ihre Identität geändert haben, die nicht im Internet gefunden werden möchten und mit Dingen, die im Verborgenen bleiben sollen.
Doch Geheimnisse haben es an sich, immer wieder an die Oberfläche zu kommen und so brodelt bereits auf den ersten Seiten die Gefahr.
Der Autorin ist es von Anfang an gelungen, meine Neugierde zu wecken und ich möchte sehr gerne wissen, was diese Menschen auf dem Kerbholz haben.