Von warmen Händen und Sterbestatistiken
Vilma ist mittleren Alters und lebt schon immer allein. Und Vilma ist umgeben vom Tod - zumindest in ihren Gedanken.
Wenn das jetzt düster klingen sollte, dann sollte man Vilma genauer kennenlernen. Die Ich-Erzählerin in Gudrun Skettings Roman "Vilma zählt die Liebe rückwärts" berichtet in lockerem Ton darüber, wie sie einerseits auf eine an sich gerichtete mysteriöse Briefsammlung stößt und andererseits eine überraschende Einladung ins Leichenschauhaus erhält.
In einer Melange aus britischem Humor und slapstickhaften Vorkommnissen fliegt man über die Seiten und fragt sich: Warum ist diese liebenswerte, sympathische Frau mittleren Alters schon so lange allein? Was erwartet sie im Leichenschauhaus? Und werden die sie dort erwartenden warmen Hände mehr erwecken als nur Trost?
Wenn das jetzt düster klingen sollte, dann sollte man Vilma genauer kennenlernen. Die Ich-Erzählerin in Gudrun Skettings Roman "Vilma zählt die Liebe rückwärts" berichtet in lockerem Ton darüber, wie sie einerseits auf eine an sich gerichtete mysteriöse Briefsammlung stößt und andererseits eine überraschende Einladung ins Leichenschauhaus erhält.
In einer Melange aus britischem Humor und slapstickhaften Vorkommnissen fliegt man über die Seiten und fragt sich: Warum ist diese liebenswerte, sympathische Frau mittleren Alters schon so lange allein? Was erwartet sie im Leichenschauhaus? Und werden die sie dort erwartenden warmen Hände mehr erwecken als nur Trost?