„Violas Versteck“ ist der vierte Teil der Thriller Reihe von Marc Raabe um den LKA-Ermittler Tom Babylon. Dieser hat endlich einen Hinweis auf seine seit über 24 Jahren verschwundene kleine Schwester Viola entdeckt. Im Keller seines Vaters hat er ein neueres Foto von ihr gefunden.
Ein paar Tage danach stirbt Toms Vater bei einem mysteriösen Unfall in der Berliner U-Bahn und Tom begibt sich auf die Suche nach seiner Schwester. Sechs Wochen später wacht Tom Babylon in einem Londoner Krankenhaus auf und kann sich an die vergangenen Wochen und Ereignisse nicht mehr erinnern.
Dieser Roman der Reihe war für mich der spannendste Teil. Der Schreibstil von Marc Raabe ist flüssig und mitreißend. Die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang und werden aus verschiedenen Perspektiven und auch auf unterschiedlichen Zeitebenen erzählt. Die Geschichte ist temporeich, voller Spannung und auch Dramatik, ein richtiger Pageturner. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und für mich ist es definitiv eine Leseempfehlung und bekommt 5 von 5 Sternen.
Ein paar Tage danach stirbt Toms Vater bei einem mysteriösen Unfall in der Berliner U-Bahn und Tom begibt sich auf die Suche nach seiner Schwester. Sechs Wochen später wacht Tom Babylon in einem Londoner Krankenhaus auf und kann sich an die vergangenen Wochen und Ereignisse nicht mehr erinnern.
Dieser Roman der Reihe war für mich der spannendste Teil. Der Schreibstil von Marc Raabe ist flüssig und mitreißend. Die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang und werden aus verschiedenen Perspektiven und auch auf unterschiedlichen Zeitebenen erzählt. Die Geschichte ist temporeich, voller Spannung und auch Dramatik, ein richtiger Pageturner. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und für mich ist es definitiv eine Leseempfehlung und bekommt 5 von 5 Sternen.