Ich habe von Tracy Chevalier "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" regelrecht verschlungen und war deshalb hier auch ganz gespannt...
Auch hier war ich sofort mittendrin: die Geschichte beginnt 1932, Violet ist sich vor einigen Monaten aus ihrem Heimatort weggezogen und hat damit ihre (wohl etwas nörglerische, vom Leben vielleicht enttäuschte Mutter verlassen. Obwohl sie mit der eigenen Haushaltsführung sehr sparsam leben muss (sie kann sich nur einmal die Woche eine warme Mittagsmahlzeit leisten), sieht sie jetzt ihr eigenes Leben als Aufbruch - aber noch muss sie den Tod ihres Verlobten und den Tod ihres Bruders verarbeiten...
Aber ich spürte bei der Leseprobe eine gewisse Aufbruchsstimmung und erhoffe mir durch den Stickkreis, dass Violet mehr unter Menschen kommt und offener für neue Eindrücke und damit selbstbewusster wird. Gilda Till (von Violets Kolleginnen als "alte Jungfer" bezeichnet) scheint mir sehr sympathisch!
Ich bin ganz neugierig, wie sich Violets Leben durch den Stickkreis ändern wird und habe im Klappentext gelesen, dass sie auch das Glocken-Läuten lernt... Und Arthur scheint mir auch ganz vielversprechend zu sein! Allerdings bin ich mir über die Zeit im Klaren: es ist 1932, der 2. Weltkrieg steht vor der Tür - ich hoffe, dass Violet vor 1939 noch glückliche Jahre erleben kann!
Auch hier war ich sofort mittendrin: die Geschichte beginnt 1932, Violet ist sich vor einigen Monaten aus ihrem Heimatort weggezogen und hat damit ihre (wohl etwas nörglerische, vom Leben vielleicht enttäuschte Mutter verlassen. Obwohl sie mit der eigenen Haushaltsführung sehr sparsam leben muss (sie kann sich nur einmal die Woche eine warme Mittagsmahlzeit leisten), sieht sie jetzt ihr eigenes Leben als Aufbruch - aber noch muss sie den Tod ihres Verlobten und den Tod ihres Bruders verarbeiten...
Aber ich spürte bei der Leseprobe eine gewisse Aufbruchsstimmung und erhoffe mir durch den Stickkreis, dass Violet mehr unter Menschen kommt und offener für neue Eindrücke und damit selbstbewusster wird. Gilda Till (von Violets Kolleginnen als "alte Jungfer" bezeichnet) scheint mir sehr sympathisch!
Ich bin ganz neugierig, wie sich Violets Leben durch den Stickkreis ändern wird und habe im Klappentext gelesen, dass sie auch das Glocken-Läuten lernt... Und Arthur scheint mir auch ganz vielversprechend zu sein! Allerdings bin ich mir über die Zeit im Klaren: es ist 1932, der 2. Weltkrieg steht vor der Tür - ich hoffe, dass Violet vor 1939 noch glückliche Jahre erleben kann!