selbstbestimmtes Leben

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urmeli Avatar

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Der Schrecken des 1. Weltkrieges lebt noch in Violet und ihrer Mutter nach, die ihren Mann und ihren Sohn im Krieg verloren hat. Violet kann ihrer Mutter nichts recht machen und so beschließt sie, auszuziehen. In den 30er Jahren keine Selbstverständlichkeit. Sie schließt sich eine Gruppe von Frauen an, die für die Kathedrale in Winchester Stickarbeiten ausführen. In dieser Gruppe fühlt sie sich wohl, schließt Freundschaften. Und auch Arthur, der ihr die Kirche und das Glockenspiel näher bringt, findet ihre Sympathie und wohl auch noch mehr.
Ein interessantes Frauenschicksal mit dem Wunsch um Selbstbestimmung in einer schwierigen Zeit. Interessant geschrieben.