Aufbruch ins Ungewisse

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Nach dem Unfalltod der Eltern kommen die drei Geschwister Jules, Marty und Liz in ein Internat auf dem Lande. Es ist kein leichtes Leben dort und sie sind sich untereinander wenig Stütze, da jeder in seiner Welt ist. Marty umgibt sich mit einer Gruppe von Sonderlingen, Liz ist aufsässig, scheint Drogen zu nehmen und steht im Ruf, von der Schulle zu fliegen. der jüngste er Geschwister, Jules, der auch der Erzähler ist, ist ein Einzelgänger, bis er die gleichaltrige Alva trifft, sein einziger Halt in dieser schwierigen Situation. Als die Geschwister sich über die Weihnachtstage bei einer Tante einfinden, ist da nicht nur freudiges Zusammentreffen, es treffen auch verschiedene Welten aufeinander. Die Situation eskaliert und es dauert nicht lange, da verschwindet Liz - auf Jahre ohne Lebenszeichen.
Damit endet die Leseprobe und man bleibt mit Neugierde zurück, wie entwickeln sich die Geschwister, wie entwickelt sich das Verhältnis von Jules und Alva ?
Ein eingängiger und doch auch manchmal tiefsinniger Schreibstil macht Lust aufs Weiterlesen.