Die Eltern der drei Geschwister Jules, Liz und Marty sind ums Leben gekommen, und die Kinder werden künftig in einem Internat aufwachsen. Dort ist das Leben, besonders für den Jüngsten der Geschwister, Jules, den Erzähler des Romans, recht freudlos. Eines Tages lernt Jules Alva kennen, mit der ihn ein unsichtbares Band verbindet.
Packend erzählt Benedict Wells in seinem neuesten Roman, die Geschichte der drei elternlosen Geschwister, die jeder in ihrer Welt und in der des Internats gefangen sind. Man hofft mit Jules, dass er Freunde finden möge, dass vielleicht das Mädchen Alva diejenige ist, die ein wenig Glück in sein Leben bringen wird.
Benedict Wells vermag es die Empathie des Lesers für Jules zu gewinnen, und seine grenzenlose Trauer über den Tod der Eltern und die damit verbundene Leere und Einsamkeit eindrucksvoll darzustellen.
" Vom Ende der Einsamkeit" ist eine Coming- of- age Geschichte, wie ich sie liebe.
Sehr gerne würde ich diese Geschichte weiterlesen.
Packend erzählt Benedict Wells in seinem neuesten Roman, die Geschichte der drei elternlosen Geschwister, die jeder in ihrer Welt und in der des Internats gefangen sind. Man hofft mit Jules, dass er Freunde finden möge, dass vielleicht das Mädchen Alva diejenige ist, die ein wenig Glück in sein Leben bringen wird.
Benedict Wells vermag es die Empathie des Lesers für Jules zu gewinnen, und seine grenzenlose Trauer über den Tod der Eltern und die damit verbundene Leere und Einsamkeit eindrucksvoll darzustellen.
" Vom Ende der Einsamkeit" ist eine Coming- of- age Geschichte, wie ich sie liebe.
Sehr gerne würde ich diese Geschichte weiterlesen.