Einsam und verwirrt

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bedard Avatar

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Nach dem Unfalltod der Eltern müssen Jules, Liz und Marty ihr Zuhause verlassen und in ein Internat umziehen. Dort haben sie kaum noch miteinander zu tun und Jules findet auch keine Freunde. Doch dann setzt sich Alva neben ihn, ein Mädchen aus dem Ort, das nur tagsüber zum Unterricht in der Schule ist. Die beiden freunden sich an, doch mit der Pubertät verlieren sie auch die Nähe zueinander. Gleichzeitig muss Jules damit zurechtkommen, dass seine Schwester in der Schule einen extrem schlechten Ruf hat, und auch der ältere Bruder ist nicht wirklich akzeptiert.
Dies ist der erste Roman von Benedict Wells, in den ich hineingelesen habe. Und ich bin wirklich beeindruckt! Schöne Sprache, tolle Entwicklung der Charaktere - ich hoffe, das Buch hält, was die Leseprobe verspricht.