Einsame Kindheit

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gela_hk Avatar

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Der sehr emotionale Schreibstil und die flüssige Art, die Dinge zu beschreiben lassen das Internatsleben so lebendig erscheinen. Nach dem Tod der Eltern kommen die drei Geschwister auf ein Internat. Sie müssen aber jeder für sich ihren Platz finden. Durch die unterschiedlichen Jahrgänge trennen sie praktisch Welten voneinander. Jules tut einem leid. Er kommt mit der neuen Situation nicht klar. Plötzlich ist er ein Außenseiter und nur die stille Alva schließt Freundschaft mit ihm. Bei einem Film fängt sie plötlich an zu weinen, was bedrückt sie?

Die älteren Geschwister Marty und Liz scheinen weniger Anpassungsprobleme zu haben. Aber Liz bricht schnell aus und versucht ihren eigenen Weg zu gehen. Wohin mag sie verschwunden sein. Diese Leseprobe ist viel zu kurz, man möchte gleich weiterlesen.