Das ist die Geschichte von Jules, der nach dem Tod seiner Eltern gemeinsam mit seinen beiden älteren Geschwistern in ein Heim kommt.
Der Autor beschreibt poetisch und einfühlsam die Ängste und Hoffnung eines Heranwachsenden, der zunächst seine Zeit isoliert im Heim verbringt, dann aber ein freundschaftliches Band zu einem Mädchen aus der Schule knüpft. „Ich war allein. Und dann traf ich Alva.“
Benedict Wells lässt den Leser Anteil haben, an der Entwicklung dieser Freundschaft, aber auch an der Beziehung und dem Lebensverlauf der drei Geschwister. Und die Art wie er das macht, lässt einen hoffen, dass das ganze Buch so sein möge, wie diese ersten Seiten ….
„Das hier ist alles wie eine Saat. Das Internat, die Schule, was mit meinen Eltern passiert ist. Das alles wird in mir gesät, aber ich kann nicht sehen, was es aus mir macht. Erst wenn ich ein Erwachsener bin, kommt die Ernte, und dann ist es zu spät.“
Der Autor beschreibt poetisch und einfühlsam die Ängste und Hoffnung eines Heranwachsenden, der zunächst seine Zeit isoliert im Heim verbringt, dann aber ein freundschaftliches Band zu einem Mädchen aus der Schule knüpft. „Ich war allein. Und dann traf ich Alva.“
Benedict Wells lässt den Leser Anteil haben, an der Entwicklung dieser Freundschaft, aber auch an der Beziehung und dem Lebensverlauf der drei Geschwister. Und die Art wie er das macht, lässt einen hoffen, dass das ganze Buch so sein möge, wie diese ersten Seiten ….
„Das hier ist alles wie eine Saat. Das Internat, die Schule, was mit meinen Eltern passiert ist. Das alles wird in mir gesät, aber ich kann nicht sehen, was es aus mir macht. Erst wenn ich ein Erwachsener bin, kommt die Ernte, und dann ist es zu spät.“