Gemeinsam und doch allein

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kraberg Avatar

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Jules, Marty und Liz verlieren ihre Eltern und müssen sich mit dem Leben im Internat anfreunden. Obwohl alle 3 in einem Internat untergebracht werden, haben sie dort kaum Berührungspunkte. Jeder muss allein mit seiner Situation fertig werden.
Die Leseprobe fand ich prima. Die Geschichte, aus Jules Sicht geschrieben, liest sich nur so weg. Sofort bin ich in die Handlung eingestiegen. Die Schilderungen/Probleme waren für mich nachvollziehbar und anschaulich beschrieben.
Gerne würde ich den Roman weiterlesen und bewerbe mich darum um ein Leseexemplar.