Kopfsprung

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melc Avatar

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Wie ein Kopfsprung stürzt man mit der Leseprobe in das Leben des 11 jährigen Marty. Schildert der Ich-Erzähler seine Kindheit und Pubertät noch pragmatisch und fast abgespalten von seinen Emotionen, ahnt man doch, das wir es mit einem traumatisierten einsamen Jungen zu tuen bekommen, dem das Leben noch einige weitere tragische Wendungen bescheren wird. Ich bin sehr begeistert von der Leseprobe. Sie schafft es, mir alle Hauptfiguren des Romans näher zu bringen und mit ihren Charaktereigenschaften zu erfassen. Ein wunderbarer Schreibstil, unkompliziert und doch fesselnd, lässt mich mit Vorfreude auf das komplette Buch hoffen!