Toller Schreibstil!

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igela Avatar

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Obwohl die Leseprobe auf Seite 50 beginnt,und man als Leser die Vorgeschichte nicht kennt, kann man sich sehr gut vorstellen, ja erahnen, was geschehen ist. Die Eltern von Jules sind gestorben, er und seine zwei Geschwister kommen in ein Internat,wobe ich den Verdacht hege,dass es ein Heim ist. Dort muss er, der frühere Klassenclown, sich erst zurechtfinden. Eine Freundin findet er in Alva, deren Vorgeschichte, die wohl etwas mit ihrem Vater zu tun hat, suspekt ist. Sofort habe ich an Missbrauch gedacht....
In Ich Perspektive, wird die Story aus Sicht von Jules beschrieben. Der Schreibstil ist klar, präzis und auf den Punkt gebracht. Das ist auch das, was mich an diesem Autor so fasziniert, eine klare ,schnörkellose Sprache, die Vieles andeutet, dass man automatisch beim Lesen Bilder vor sich sieht.
Sehr gerne möchte ich die Geschichte von Jules und Alva lesen und erfahren , was das Leben für sie noch bereit hält!