Vielversprechend!

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bücherbiene Avatar

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Nach dem Tod der Eltern kommen die drei Kinder in ein Internat. Ihre Mitschüler, die dort nur die Schule besuchen, reagieren schon fast ein wenig neidisch nicht auch in dem Internat leben zu dürfen. Aus Sicht des Ich-Erzählers erfahren wir mehr über das Leben in dieser Form von "Heim". Er selber ist ein Außenseiter, bis er und Alva beste Freunde werden. Sie lieben die Musik und geben nicht viel auf Tratsch und Klatsch. Die Geschwister verlieren untereinander den Kontakt, da sie nach Alter untergebracht sind und sich kaum noch sehen.
Leseproben, die erst Mitten in der Geschichte (hier Seite 52) beginnen, lassen mich immer ein wenig ratlos zurück, da ich mich frage, was auf den vorherigen Seiten geschehen ist und wieso man gerade an der Stelle ansetzt, um den Leser in die Handlung einzuführen. Auf jeden Fall bin ich nun neugierig, was zuvor geschehen ist und wie nun, da die Schwester die Schule verlässt das Leben der anderen Geschwister weiter geht.