Vom Ende der Einsamkeit

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begine Avatar

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Benedict Wells war mir schon ein Begriff und der Diogenes Verlag ist ein Begriff von Klasse.
Der Roman wird von dem Icherzähler Jules erzählt.
Mit 11 Jahren verliert er und seine Geschwister Marty un Liz die Eltern.
Sie kommen in ein Internat, haben aber miteinander wenig Kontakt.
Für Jules ist es schwer bis sich die gleichaltrige Alva mit ihm anfreundet. Das ist nett zu beobachten.
Die Geschwister entwickeln sich nicht so gut.
Der Autor hat einen berührenden Roman mit viel Gefühl geschrieben.
Ich bin gespannt wie das Verhältnis zwischen Jules und Alva entwickelt und hoffe das seine Geschwister auch noch auf die Füße kommen.