Vom Ende der Einsamkeit

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meggy_weltentaucherin Avatar

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Bei Büchern aus dem Diogenes Verlag werde ich immer sofort aufmerksam und schaue sie mir genauer an. Ich finde die Covergestaltung einfach generell sehr ansprechend und mag meistens die Geschichten.
In der Leseprobe geht es um den 11 jährigen Jules, der mit seinen beiden Geschwistern in einem Internat lebt, da seine Eltern gestorben sind. Der Junge fühlt sich dort nicht besonders wohl und fängt an, sich Gedanken über das Sterben und den Tod zu machen. Eines Tages lernt er ein Mädchen namens Alva kennen, in das er sich verliebt, die ihn jedoch nicht wirklich beachtet. Während die Klasse einen Film schaut, fängt Alva plötzlich an zu weinen (es wird nicht erklärt weshalb), kurz danach spricht sie Jules an, sie unternehmen etwas zusammen und werden beste Freunde.
Als die beiden in die Pubertät kommen, entwickeln sie sich zwar unterschiedlich, bleiben jedoch trotzdem befreundet. Jules fühlt sich die ganze Zeit über anderen unterlegen, ich denke, das könnte ein wichtiges Thema des Romans sein.
Weihnachten verbringen die Geschwister bei ihrer Tante, der Abend endet in einem Streit zwischen den dreien und Liz (Jules große Schwester) verschwindet daraufhin.

Ich bin nur so durch die Zeilen geflogen und werde mir das Buch auf jeden Fall kaufen, falls ich kein Rezensionsexemplar erhalte!