Das Cover des Buches wirkt auf mich etwas altmodisch. Der Titel hat mich jedoch sofort angesprochen. Bis jetzt habe ich noch kein Werk des Autors gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die einzelnen Figuren sind vortrefflich gewählt.
Nachdem die Eltern von Jules, Marty und Liz bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, besuchen die drei Kinder ein Heim. Jules ist zunächst sehr einsam. Mit fortschreitendem Aufenthalt, freundet er sich dann mit Alva an. Seine wunderschöne Schwester Liz ist der Paradiesvogel im Internat. Sie nimmt Drogen und führt sich auch sonst dementsprechend auf.
Ich bin gespannt, wie das Buch weitergeht. Bis jetzt fehlt mir die Spannung etwas, aber vielleicht kommt das ja noch.
Nachdem die Eltern von Jules, Marty und Liz bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, besuchen die drei Kinder ein Heim. Jules ist zunächst sehr einsam. Mit fortschreitendem Aufenthalt, freundet er sich dann mit Alva an. Seine wunderschöne Schwester Liz ist der Paradiesvogel im Internat. Sie nimmt Drogen und führt sich auch sonst dementsprechend auf.
Ich bin gespannt, wie das Buch weitergeht. Bis jetzt fehlt mir die Spannung etwas, aber vielleicht kommt das ja noch.