...fühle ich mich nach dem Beenden dieser Leseprobe. Vorab muss gesagt sein, dass ich es nicht ausstehen kann, wenn Leseproben nicht am Anfang der Geschichte beginnen. Jedoch hat mich der enorm vereinnahmende Stil von Benedict Wells sofort in seinen Sog gezogen. Die Geschichte ist schon auf diesen wenigen Seiten so melancholisch, dass ich den Autoren bewundere, dass er so viel Schmerz in so treffende Sätze verwandeln kann, so viel Gefühl in Zeilen steckt. Da hält kein Film der Welt mit, leider viele andere Romane ebenso wenig.
Ich war gerade völlig in Jules Erzählung vertieft, als dieser kurze Auszug mit den treffensten Worten überhaupt vorbei war, allerdings hoffe ich sehr, dass ich mich nicht auf jahrelanges Rauschen einstellen muss, denn so zurückgelassen und orientierungslos wie ein Schiffbrüchiger fühle ich mich allemal.
Ich war gerade völlig in Jules Erzählung vertieft, als dieser kurze Auszug mit den treffensten Worten überhaupt vorbei war, allerdings hoffe ich sehr, dass ich mich nicht auf jahrelanges Rauschen einstellen muss, denn so zurückgelassen und orientierungslos wie ein Schiffbrüchiger fühle ich mich allemal.