Durch eine Veröffentlichung von Teilen des Buches in der Zeitschrift Autobild war ich vorgewarnt: Es könnte ein buch für Autofreaks sein.
Die Lektüre bestätigte es. Im Buch wimmelt es nur so von kaputten Autoteilen, Ersatzteilen, Werkstattbesuchen und richtig großen Katastrophen rund um das Auto VW T3 Synchro, mit dem die Reise zur Fußball-WM 2010 in Südafrika gemacht wurde. Dabei fand ich diesen Teil an vielen Stellen zu detailverliebt und ausführlich beschrieben. Wenn z.B. die Schlammschlacht zur Befreiung des festgefahrenen Autos mehrere Tage dauert und sich diese Stelle auch genauso zäh liest, frage ich mich doch. ob das sein musste. Überhaupt fragte ich mich mehrfach, ob man ein solches Abenteuer unbedingt mit einem solchen in meinen Augen altersschwachen Auto bestehen muss. Dabei gebe ich aber auch zu, dass mein technischer Sachverstand vielleicht an einigen Stellen des Buches nicht zum Verständnis reichte.
Klasse fand ich die Beschreibung der Begegnungen mit den Menschen und der Lebensumstände in den einzelnen Ländern Afrikas.
Noch besser sind die Fotos mit ihren Kommentaren. Die lassen das ganze Buch zu etwas Besonderem werden und heben es aus dem sonstigen Einheitsbrei der Reiseberichte.
Die Lektüre bestätigte es. Im Buch wimmelt es nur so von kaputten Autoteilen, Ersatzteilen, Werkstattbesuchen und richtig großen Katastrophen rund um das Auto VW T3 Synchro, mit dem die Reise zur Fußball-WM 2010 in Südafrika gemacht wurde. Dabei fand ich diesen Teil an vielen Stellen zu detailverliebt und ausführlich beschrieben. Wenn z.B. die Schlammschlacht zur Befreiung des festgefahrenen Autos mehrere Tage dauert und sich diese Stelle auch genauso zäh liest, frage ich mich doch. ob das sein musste. Überhaupt fragte ich mich mehrfach, ob man ein solches Abenteuer unbedingt mit einem solchen in meinen Augen altersschwachen Auto bestehen muss. Dabei gebe ich aber auch zu, dass mein technischer Sachverstand vielleicht an einigen Stellen des Buches nicht zum Verständnis reichte.
Klasse fand ich die Beschreibung der Begegnungen mit den Menschen und der Lebensumstände in den einzelnen Ländern Afrikas.
Noch besser sind die Fotos mit ihren Kommentaren. Die lassen das ganze Buch zu etwas Besonderem werden und heben es aus dem sonstigen Einheitsbrei der Reiseberichte.