Bernd Volkens und Kay Amtenbrink spielen zusammen Fußball in der 8. Herren des FC St. Pauli. Nach dem Training sitzen sie mit ihrer Mannschaft im FC St. Pauli-Clubheim und beschließen bierselig, gemeinsam zur WM 2010 nach Südafrika zu reisen. Aber nicht mit dem Flugzeug, so wie die meisten Fußballfans es machen würden. Nein, die beiden wollen sich mit einem VW-Bulli, Baujahr 1992, auf den Weg von Hamburg über die Türkei und den afrikanischen Kontinent bis nach Südafrika machen. Aus einer Schnappsidee wird Ernst und so beginnt ihre Reise am 15. Februar 2010 - vor ihnen liegen über 19.000 km und viele amüsante aber auch spannende Begegnungen in siebzehn Ländern. Aber auch ihr Bulli stellt sie immer wieder vor Herausforderungen, z. B. mit der Erforderlichkeit von kreativen Ideen bei der Reparatur oder beim Überwinden von Hindernissen.
Der Einband des Buches ist sehr ansprechend und hochwertig gestaltet. Sehr gut gefällt mir, dass man die Reiseroute auf der Übersichtskarte nochmal nachverfolgen kann. Es sind sehr viele Bilder von Landschaften, Menschen und Tieren enthalten, super auch der Bulli unterm Sternenhimmel (Seite 96/97). Ich hatte allerdings erwartet, dass auch im Text noch mehr auf die Besonderheiten der einzelnen Reisestationen eingegangen, mehr über die Begegnungen mit den Menschen oder auch Tieren erzählt wird. Natürlich ist der Bulli ein wichtiger Teil der Reise, aber seitenlang über Pannen, Reparaturen und die Beschaffung von Ersatzteilen zu lesen, ist dann doch etwas zu viel. Das eigentliche Ziel ihrer Reise, die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika kommt nur noch nebenbei vor. Hinzu kommen noch (zu) viele Rechtschreib-/Tipp- und Grammatikfehler, die in dieser Vielzahl nicht in einem fertigen Buch vorkommen sollten. Daher gebe ich "Vom Kiez zum Kap" drei Sterne.
Der Einband des Buches ist sehr ansprechend und hochwertig gestaltet. Sehr gut gefällt mir, dass man die Reiseroute auf der Übersichtskarte nochmal nachverfolgen kann. Es sind sehr viele Bilder von Landschaften, Menschen und Tieren enthalten, super auch der Bulli unterm Sternenhimmel (Seite 96/97). Ich hatte allerdings erwartet, dass auch im Text noch mehr auf die Besonderheiten der einzelnen Reisestationen eingegangen, mehr über die Begegnungen mit den Menschen oder auch Tieren erzählt wird. Natürlich ist der Bulli ein wichtiger Teil der Reise, aber seitenlang über Pannen, Reparaturen und die Beschaffung von Ersatzteilen zu lesen, ist dann doch etwas zu viel. Das eigentliche Ziel ihrer Reise, die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika kommt nur noch nebenbei vor. Hinzu kommen noch (zu) viele Rechtschreib-/Tipp- und Grammatikfehler, die in dieser Vielzahl nicht in einem fertigen Buch vorkommen sollten. Daher gebe ich "Vom Kiez zum Kap" drei Sterne.