Marlowe, ich flehe sie an - finden Sie den Teebeutel!
Das könnte spannend werden, dachte ich bei den ersten Zeilen - ein Büro, eine Agentur, in der nichts los ist und eine Frau im Trenchcoat, die den Raum betritt. Wozu betritt sie ihn, fragte ich mich nach der Leseprobe? Wollte sie Boris, dem Besitzer der Agentur für "verworfene Ideen" einen Auftrag erteilen, oder ihm die Nachteile von Teebeuteln erklären? Gut, dass er ihr gleich die alles entscheidende Frage stellt, nämlich ob sie schon (es ist Juni!) einen Weihnachtsbaum hat...
Weiter geht es mit einem Gespräch darüber, welche Becken in öffentlichen Toiletten am häufigsten genutzt werden und langsam beginne ich mich zu freuen, dass diese Leseprobe nicht mehr Seiten besitzt, denn ich tauge nicht als stiller Zuhörer oder gar Mitleser von solchen Dialogen. Sie sind mir einfach zu fremd und zu bewusst konstuiert, als dass ich sie geniessen, oder über sie schmunzeln könnte.
Fazit: Ein Buch, dass sicher seine Leser finden wird, doch ich werde leider nicht unter ihnen sein.
Weiter geht es mit einem Gespräch darüber, welche Becken in öffentlichen Toiletten am häufigsten genutzt werden und langsam beginne ich mich zu freuen, dass diese Leseprobe nicht mehr Seiten besitzt, denn ich tauge nicht als stiller Zuhörer oder gar Mitleser von solchen Dialogen. Sie sind mir einfach zu fremd und zu bewusst konstuiert, als dass ich sie geniessen, oder über sie schmunzeln könnte.
Fazit: Ein Buch, dass sicher seine Leser finden wird, doch ich werde leider nicht unter ihnen sein.