Während Fern, eine Pfarrerstochter und die anderen Mitschüler von Bailey kurz vor ihrem Schulabschluss und damit kurz vor dem Beginn ihres selbstbestimmten Lebens stehen, sieht Bailey selbst dem Ende seines Lebens entgegen. Durch eine unheilbare Muskelerkrankung liegt seine Lebenserwartung gerade einmal bei 21 Jahren. Trotzdem versucht er das Beste aus seinem Leben zu machen und im Moment zu leben. Der Terroranschläge vom 11. September 2001 werfen ihren Schatten selbst auf die Schüler der 12. Klasse in Pennsylvania. Das Buch ist in einem angenehmen Stil verfasst. Rückblenden in die Kindheit der Hauptperson runden die Erzählung ab. Nach der Leseprobe habe ich allerdings keine Ahnung wie die Geschichte weitergehen wird und um was es geht, außer vermutlich dem nationalen Trauma 9/11. Ich kann deshalb nicht vermuten ob das Buch gut sein wird oder nicht.