Drei Jugendlich

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frenx Avatar

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An der Leseprobe hat mir gefallen, dass alles aus der Sicht der Jugendlichen geschildert wird. Und ich finde, die Sprache ist auch ganz gut getroffen. Dieses stille Bewundern vom sportlichen Mitschüler, weil man selbst sich für mickrig und schwächlich hält, die Radikalität, wie manche Dinge gesagt werden (du wirst sowieso nie so alt werden). Interessant fand ich auch die Mischung aus Texten, die zur Zeit von 9/11 spielen und von (kursiv gedruckt) zeitlichen Rückblenden.

Drei Schüler, die mit ihren eigenen Problemen kämpfen und die Probleme zu überwinden haben. Inwiefern die drei zusammenfinden, lässt sich noch nicht erahnen. Ich würde gerne weiterlesen.