Die wenigen Seiten der Leseprobe lassen den Leser bereits eine Achterbahn der Gefühle durchleben.
Auch wenn die fortlaufende Handlung nicht wirklich absehbar ist, so spielt der Tod bereits eine wichtige Rolle: Bailey, dem laut den Ärzten nicht mehr viel Zeit bleibt. Ambrose, der um einen geliebten Menschen fürchtet. Fern, die man als Leser am liebsten mal umarmen würde.
Der Text, welcher von einigen Rückblicken gespickt ist, in denen u.a. eine ungewöhnliche Beerdigung stattfindet, ist durchaus gefühlvoll, authentisch und gleichzeitig irgendwie anders.
Ich bin jedenfalls gespannt, worauf die Handlung hinausführt und würde mich freuen, eine der glücklichen Vorablesern zu sein.
Auch wenn die fortlaufende Handlung nicht wirklich absehbar ist, so spielt der Tod bereits eine wichtige Rolle: Bailey, dem laut den Ärzten nicht mehr viel Zeit bleibt. Ambrose, der um einen geliebten Menschen fürchtet. Fern, die man als Leser am liebsten mal umarmen würde.
Der Text, welcher von einigen Rückblicken gespickt ist, in denen u.a. eine ungewöhnliche Beerdigung stattfindet, ist durchaus gefühlvoll, authentisch und gleichzeitig irgendwie anders.
Ich bin jedenfalls gespannt, worauf die Handlung hinausführt und würde mich freuen, eine der glücklichen Vorablesern zu sein.