jeder hat sein Schicksal...
Die Leseprobe ist in typischem jugendlichen Schriftstil geschrieben. Bereits in diesem Abschnitt geht es um viele allgemeine und persönliche Dramen. Der Leser kann sich mit den Personen gut identifizieren und hat gleich Mitgefühl mit dem Jugendlichen, der im Rollstuhl sitzt. Dabei noch die schrecklichen Ereignisse des 11. Septembers einfließen zu lassen ist meiner Meinung etwas zu viel Dramatik. Auch der biblische Vergleich in diesem Abschnitt war nicht so nach meinem Geschmack. Insgesamt haben mir die detailierte Beschreibungen der Situationen gut gefallen und mein Interesse daran, wie es mit den Jugendlichen in dem Buch weiter, geht wurde geweckt.