Leben und Tod

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liesmal Avatar

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“Vor uns das Leben“ ist ein wunderschöner Titel, der bei mir viele Gedanken in Bewegung bringt. Hoffnung und Lust aufs Leben höre ich heraus. Ebenso wirkt auch das Cover auf mich, das mich auf den ersten Blick in seinen Bann gezogen hat. Doch ganz im Gegensatz zu der Leichtigkeit und Fröhlichkeit, die ich beim Betrachten des Covers verspüre, beginnt die Geschichte total gegensätzlich. Die Leseprobe erzählt von drei jungen Menschen, die dieselbe Klasse in der Highschool besuchen. Es sind drei Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Da ist Fern, ein intelligentes Mädchen, das selbst zwar nicht hübsch ist, aber doch in allem die Schönheit erkennt. Fern verbringt gern ihre Zeit mit Bailey, der seit einiger Zeit durch seine fortschreitende Krankheit auf den Rollstuhl angewiesen ist und der weiß, dass sein Leben begrenzt ist. Ambrose dagegen ist ein gut aussehender muskulöser und sportlicher Junge, der schon viele Erfolge im Sport erzielt hat.
Den Anschlag auf das World Trade Center in New York erleben die Jugendlichen vor dem Fernseher in ihrem Klassenraum. - Die Mutter von Ambrose arbeitet in einer der unteren Etagen ...
Die Leseprobe hält schon so viele Aussagen zum Leben und zum Tod bereit. Gern möchte ich die Geschichte weiterlesen.
Allein schon der kleine Rückblick auf die Geschichte mit der Spinne hat mich sehr berührt.