Der Klappentext erinnert mich ein bisschen an "Vielleicht lieber morgen", wobei ich das Buch zu dem Film (Das also ist mein Leben) nie gelesen habe. Da ich den Film wirklich sehr schätze, habe ich die Leseprobe geöffnet, und war anfangs leicht enttäuscht, weil hier anscheinend sehr bewusst mit Stereotypen gespielt wird. Fran, das schlaue, aber unscheinbare Mädchen, und der Sportstar Ambrose, für den sie natürlich schwärmt und für den sie scheinbar nicht existiert. Einzig Bailey stört dieses ansonsten sehr bekannte Bild.
Zum Glück wird schon sehr früh aufgelöst, dass es keineswegs so vorhersehbar, wie ich es gerade dargestellt habe, ist und ich freue mich schon sehr darauf, weiterzulesen. Die Charaktere versprechen "Mehr" - und ich hätte dieses "Mehr" gerne aufgedeckt.
Zum Glück wird schon sehr früh aufgelöst, dass es keineswegs so vorhersehbar, wie ich es gerade dargestellt habe, ist und ich freue mich schon sehr darauf, weiterzulesen. Die Charaktere versprechen "Mehr" - und ich hätte dieses "Mehr" gerne aufgedeckt.