Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut.
Die Geschichte selbst startet kurz vor dem 11. September 2001. In kurzen Rückblenden wird die Kindheit von Bailey, Fern und Ambrose erzählt. Bailey ist der Cousin von Fern, hat eine Muskelkrankheit und sitzt im Rollstuhl. Fern hat Ambrose schon als Kind angehimmelt.
Der Start der Geschichte ist so verfasst, dass man sofort in die Geschichte eintaucht. Das hat mir sehr gut gefallen, hier gibt es kein seitenlanges "Aufwärmlesen".
Wenn sich das Buch so weiterentwickelt, wie es die Leseprobe vermuten lässt, dann ist es eine sehr sensible Geschichte über das Erwachsenwerden von drei Freunden und es macht Lust darauf, es zu Ende zu lesen und neugierig zu werden, was nach dieser Leseprobe kommt.
Die Geschichte selbst startet kurz vor dem 11. September 2001. In kurzen Rückblenden wird die Kindheit von Bailey, Fern und Ambrose erzählt. Bailey ist der Cousin von Fern, hat eine Muskelkrankheit und sitzt im Rollstuhl. Fern hat Ambrose schon als Kind angehimmelt.
Der Start der Geschichte ist so verfasst, dass man sofort in die Geschichte eintaucht. Das hat mir sehr gut gefallen, hier gibt es kein seitenlanges "Aufwärmlesen".
Wenn sich das Buch so weiterentwickelt, wie es die Leseprobe vermuten lässt, dann ist es eine sehr sensible Geschichte über das Erwachsenwerden von drei Freunden und es macht Lust darauf, es zu Ende zu lesen und neugierig zu werden, was nach dieser Leseprobe kommt.