Geschichte einmal von einer ganz anderen Seite erzählt dieses überaus interessante Buch. Amüsant plaudert der Autor über Wichtiges und Unwichtiges, Informatives, Wissenswertes und Kurioses, Bekanntes und Neues und springt dabei von hier nach dort und macht dabei auch mal Querverweise über die Jahrtausende. Kein chronologisches Geschichtsbuch, aber ein überaus abwechslungsreicher Einblick in die Menschheitsgeschichte, der mir sehr gut gefallen hat.
Besonders interessant fand ich die Herangehensweise. Schon die Einstiegsfrage: "Wann fühltest du dich als Teil der Geschichte?" erweckte mein Interesse. Und auch beim ersten Kapitel über die frühen Hochkulturen fand ich die kreative Herangehensweise über die Entstehung der Schrift sehr gut gewählt. Ein ganz neuer Blickwinkel auf Altbekanntes, aber auch Neues, der ganz andere Querverbindungen zulässt und Zusammenhänge herstellt.
Zwecker stellt sehr eigenwillige Thesen auf, die aber die nötige Würze zum Text liefern und zum eigenen Nachdenken anregen. Auch über seine Wortwahl wie z. B. die Stand-up-Unternehmer der ersten Bergleute bin ich einige Male gestolpert, doch auf dem zweiten Blick erweisen sich diese modernen Ausdrücke immer passend. Die Leseprobe las sich überraschend flüssig und auch wenn es kein "Entspannungsbuch" ist, habe ich den Text ausgesprochen gerne gelesen. Die Informationen sind dichtgedrängt und so erfordert das Buch einige Konzentration, dafür wurde mir aber auch nicht langweilig.
Fazit: Wirklich gelungener Einstieg in die Geschichte!
Besonders interessant fand ich die Herangehensweise. Schon die Einstiegsfrage: "Wann fühltest du dich als Teil der Geschichte?" erweckte mein Interesse. Und auch beim ersten Kapitel über die frühen Hochkulturen fand ich die kreative Herangehensweise über die Entstehung der Schrift sehr gut gewählt. Ein ganz neuer Blickwinkel auf Altbekanntes, aber auch Neues, der ganz andere Querverbindungen zulässt und Zusammenhänge herstellt.
Zwecker stellt sehr eigenwillige Thesen auf, die aber die nötige Würze zum Text liefern und zum eigenen Nachdenken anregen. Auch über seine Wortwahl wie z. B. die Stand-up-Unternehmer der ersten Bergleute bin ich einige Male gestolpert, doch auf dem zweiten Blick erweisen sich diese modernen Ausdrücke immer passend. Die Leseprobe las sich überraschend flüssig und auch wenn es kein "Entspannungsbuch" ist, habe ich den Text ausgesprochen gerne gelesen. Die Informationen sind dichtgedrängt und so erfordert das Buch einige Konzentration, dafür wurde mir aber auch nicht langweilig.
Fazit: Wirklich gelungener Einstieg in die Geschichte!