Italien im Wandel- eine außergewöhnliche Freundschaft in bewegten Zeiten
Es ist nahezu unmöglich, diese bezaubernde und tiefgründige Geschichte aus der Hand zu legen. Jean-Baptiste Andrea entführt uns mit großer erzählerischer Kraft in das Italien des 20. Jahrhunderts und verwebt vor dem Hintergrund bewegter Zeiten eine berührende Geschichte von Freundschaft – vielleicht sogar Liebe – zwischen zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Mimo, kleinwüchsig und aus ärmsten Verhältnissen stammend, wird trotz aller Widrigkeiten ein berühmter Bildhauer. Viola, hochintelligent und rebellisch, entstammt einer adligen Familie. Ihre Wege kreuzen sich erstmals in der Kindheit – und fortan immer wieder im Verlauf ihrer Leben. Die Beziehung der beiden entwickelt sich zart, intensiv und unter dem Schatten gesellschaftlicher Schranken.
Beim Lesen taucht man unmittelbar in die Atmosphäre der damaligen Zeit ein und spürt nicht nur die persönliche Geschichte der Protagonisten, sondern auch den Wandel einer ganzen Epoche: Elektrizität erobert das Land, das Telefon verbindet Distanzen, Radio und Kino verändern das gesellschaftliche Leben. Andrea gelingt es, diesen historischen Wandel lebendig und eindringlich zu schildern, ohne die Nähe zu seinen Figuren zu verlieren.
Ein mitreißender Roman über das Streben nach Freiheit, das Überwinden von Grenzen – und darüber, wie die Kunst Leben verändern kann. Ein Buch, das lange nachhallt.
Mimo, kleinwüchsig und aus ärmsten Verhältnissen stammend, wird trotz aller Widrigkeiten ein berühmter Bildhauer. Viola, hochintelligent und rebellisch, entstammt einer adligen Familie. Ihre Wege kreuzen sich erstmals in der Kindheit – und fortan immer wieder im Verlauf ihrer Leben. Die Beziehung der beiden entwickelt sich zart, intensiv und unter dem Schatten gesellschaftlicher Schranken.
Beim Lesen taucht man unmittelbar in die Atmosphäre der damaligen Zeit ein und spürt nicht nur die persönliche Geschichte der Protagonisten, sondern auch den Wandel einer ganzen Epoche: Elektrizität erobert das Land, das Telefon verbindet Distanzen, Radio und Kino verändern das gesellschaftliche Leben. Andrea gelingt es, diesen historischen Wandel lebendig und eindringlich zu schildern, ohne die Nähe zu seinen Figuren zu verlieren.
Ein mitreißender Roman über das Streben nach Freiheit, das Überwinden von Grenzen – und darüber, wie die Kunst Leben verändern kann. Ein Buch, das lange nachhallt.