Schön erzählt
Jean-Baptiste Andrea legt mit „Was ich von ihr weiß“ einen Roman geschrieben, dessen Protagonist Mimo durchaus autobiografische Züge enthält. Mimo ist ihm sehr ähnlich, so der Autor, er geht auf Abstand zu anderen Menschen und lässt sich nur auf die ein, die ihn erkennen, dann für immer und ewig.
Handlungsort ist Italien, da Andrea durch seine Großmutter mütterlicherseits mit diesem Land verbunden ist, so der Autor. Die Handlung beginnt in einem Kloster, ein Mönch liegt im Sterben, und dieser Mönch hat etwas zu sagen. Er will seine Geschichte erzählen. Und diese wird dann aus seiner Perspektive ihren Lauf nehmen. Die Erzählperspektiven wechseln, ebenso die zeitliche. Ebenen. Man reist durch die Zeit des Faschismus, der Weltkriege und die Zeit danach.
Mimo ist in Frankreich geboren und wird von seiner Familie nach Italien geschickt. Er hat ein Handikap und wird deswegen oft verkannt. Er hat auch ein besonderes Talent. Er erlernt den Beruf eines Bildhauers und ist in diesem sehr erfolgreich. Er lernt Viola Orsini kennen, eine Tochter aus gutem Hause, die so ganz anders ist als man es von ihr erwartet. Ihre Leben sind auf immer miteinander verwoben. Andrea versteht es, auch bedrückende Ereignisse so zu erzählen, dass der Leser diese aushält. Ich habe dieses Buch in einem Rutsch weggelesen.
Ich hätte mir zur besseren Orientierung Kapitelüberschriften gewünscht, die eine zeitliche und inhaltliche Einordnung der Handlung erleichtern.
Handlungsort ist Italien, da Andrea durch seine Großmutter mütterlicherseits mit diesem Land verbunden ist, so der Autor. Die Handlung beginnt in einem Kloster, ein Mönch liegt im Sterben, und dieser Mönch hat etwas zu sagen. Er will seine Geschichte erzählen. Und diese wird dann aus seiner Perspektive ihren Lauf nehmen. Die Erzählperspektiven wechseln, ebenso die zeitliche. Ebenen. Man reist durch die Zeit des Faschismus, der Weltkriege und die Zeit danach.
Mimo ist in Frankreich geboren und wird von seiner Familie nach Italien geschickt. Er hat ein Handikap und wird deswegen oft verkannt. Er hat auch ein besonderes Talent. Er erlernt den Beruf eines Bildhauers und ist in diesem sehr erfolgreich. Er lernt Viola Orsini kennen, eine Tochter aus gutem Hause, die so ganz anders ist als man es von ihr erwartet. Ihre Leben sind auf immer miteinander verwoben. Andrea versteht es, auch bedrückende Ereignisse so zu erzählen, dass der Leser diese aushält. Ich habe dieses Buch in einem Rutsch weggelesen.
Ich hätte mir zur besseren Orientierung Kapitelüberschriften gewünscht, die eine zeitliche und inhaltliche Einordnung der Handlung erleichtern.