Die Leseprobe war – ich kann es nicht anders sagen – irgendwie süß. Mir kamen alle vor, wie kleine Kinder, nicht nur Ingrid, die ja wirklich eins ist, sondern auch Garret, der bittet und bettelt, dass Zell seine Tochter für einen Abend beaufsichtigt und Zell selbst, die beim Plätzchenbacken ein riesen Chaos veranstaltet, die sich (wenn auch vermutlich wegen den Sachen ihres Mannes) nicht auf den Dachboden traut und die so unbedarft ist im Umgang mit Kindern. Man möchte irgendwie allen andauernd helfend unter die Arme greifen.
Ich muss allerdings auch als negativen Aspekt hervorheben, dass ich die Leseprobe seltsam fand. Das mag zum Teil daran liegen, dass ich schon lange kein Buch mehr aus der Ich-Perspektive gelesen habe, aber auch, weil die Charaktere sich teilweise extrem seltsam verhalten und man zudem mitten im Buch anfängt zu lesen.
Ich finde grundsätzlich, dass Leseproben auch am Anfang eines Buches einsetzen sollten.
Ich muss allerdings auch als negativen Aspekt hervorheben, dass ich die Leseprobe seltsam fand. Das mag zum Teil daran liegen, dass ich schon lange kein Buch mehr aus der Ich-Perspektive gelesen habe, aber auch, weil die Charaktere sich teilweise extrem seltsam verhalten und man zudem mitten im Buch anfängt zu lesen.
Ich finde grundsätzlich, dass Leseproben auch am Anfang eines Buches einsetzen sollten.