Zart und melancholisch

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karens1 Avatar

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Das Buch beginnt in einem Theater. Die Hauptakteurin ist eine ehemalige Schauspielerin. Man könnte meinen die Geschichte ist laut und aufmerksamheischend. Aber sie ist still und zart und bereits auf den ersten Seiten melancholisch. Ein bischen als würde das wahre Leben ungelebt an einem vorbeifliessen. Und es endet mit der Frage, was es mit den Eltern von Ayami auf sich hat. Eine wunderschöner, atmosphärischer Einstieg.