An dieses Buch bin ich nach dem Lesen des Klappentextes und der Leseprobe mit großen Erwartungen herangegangen.
Zum Ende der Leseprobe gab es einen Cliffhanger, woraufhin ich einen Anstieg der Spannung erwartet habe. Dies stellte sich allerdings als ein Irrglaube heraus. Der Inhalt des Buches und somit das Leben von Thomas Verbogt plätscherte so vor sich hin. Die teils wirklich bewegenden Lebensereignisse und Begegnungen in dem Leben des Autors konnten mich nicht fesseln. Zeitweise fiel es mir sehr schwer mich auf den teils schon komplizierten Erzählstil des Autors einzulassen und mich zu konzentrieren.
Ab und an wurde das Buch durch ein schönes Zitat durchbrochen, was mich dazu motiviert hat das Buch zu Ende zu lesen.
Generell eine spannende Autobiografie, die mir durch den Erzählstil des Autors jedoch sehr monoton und einfältig erschien. Vielleicht spannender, wenn man einen Bezug zu den Niederlanden hat?
Zum Ende der Leseprobe gab es einen Cliffhanger, woraufhin ich einen Anstieg der Spannung erwartet habe. Dies stellte sich allerdings als ein Irrglaube heraus. Der Inhalt des Buches und somit das Leben von Thomas Verbogt plätscherte so vor sich hin. Die teils wirklich bewegenden Lebensereignisse und Begegnungen in dem Leben des Autors konnten mich nicht fesseln. Zeitweise fiel es mir sehr schwer mich auf den teils schon komplizierten Erzählstil des Autors einzulassen und mich zu konzentrieren.
Ab und an wurde das Buch durch ein schönes Zitat durchbrochen, was mich dazu motiviert hat das Buch zu Ende zu lesen.
Generell eine spannende Autobiografie, die mir durch den Erzählstil des Autors jedoch sehr monoton und einfältig erschien. Vielleicht spannender, wenn man einen Bezug zu den Niederlanden hat?