Die Sprache angenehm, insgesamt unspannend
'Wenn der Winter vorbei ist' konnte mich leider nicht überzeugen. Ich habe es sogar abgebrochen.
Die Leseprobe war vielversprechend, der Beginn ebenfalls. Je weiter die Handlung voranschritt, desto langatmiger war mir das Lesen.
Der Autor installiert zahlreiche Personen, mit denen eine Identifikation, in der Kürze der Rückblicke, nicht gelingt. Er philosophiert ausgiebig, worauf ich mich gefreut hatte. Aber nur wenige Sätze bleiben im Gedächtnis, zu wenig ist bedeutend davon. Ob es daran liegt, dass rückblickend erzählt wird? Spannung kommt so jedenfalls nicht auf.
Die Sprache ist angenehm und der Stil leicht zu lesen. Das reichte mir allerdings nicht aus, um in diesem Roman ein gutes Buch zu sehen.
Die Leseprobe war vielversprechend, der Beginn ebenfalls. Je weiter die Handlung voranschritt, desto langatmiger war mir das Lesen.
Der Autor installiert zahlreiche Personen, mit denen eine Identifikation, in der Kürze der Rückblicke, nicht gelingt. Er philosophiert ausgiebig, worauf ich mich gefreut hatte. Aber nur wenige Sätze bleiben im Gedächtnis, zu wenig ist bedeutend davon. Ob es daran liegt, dass rückblickend erzählt wird? Spannung kommt so jedenfalls nicht auf.
Die Sprache ist angenehm und der Stil leicht zu lesen. Das reichte mir allerdings nicht aus, um in diesem Roman ein gutes Buch zu sehen.