leider ziemlich wirr und langweilig

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marzipanmädchen Avatar

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Ich habe mir dieses jahr vorgenommen öfters einfach mal neue Bücher und Autoren zu testen. Einfach nach Zufallsprinzip und bunt gemischt.
Von dieser Autor habe ich bis jetzt noch nie etwas gehört oder gelesen. Die ersten Seiten liessen sich gut lesen noch mal ein Neustart ins Leben und ein letzter Abschied. Dann kam immer ide Rückblenden in die Kinderheit. Bis ca Seite 5o war es noch ganz interessant. Dann schwächelte die Handlung ganz schön. Ich konnte die Denkweise von dem Protagonisten leider gar nicht nachvollziehen und sie waren mir leider viel zu oft doppelt, abstrus und abstrakt. Z. Bsp was er fühlen oder denken soll, weil das Mitschüler oder Eltern erwarten.
Thomas wurde mir immer unsympathischer.
Auch viel an Handlung kam nicht mehr dazu und ich hatte das Gefühl, dass er viele Selbstzweifel hat. Es plätschern daher leider