Melancholisch

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räubermama17 Avatar

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"Ich bin am liebsten allein, im Gesellschaft denke ich vor allem drüber nach wie ich den Gespräch am wenigsten schaden kann, weshalb ich schweige."

Was macht unser Leben aus .?
Und welche Ereignisse formen unser Leben .? Genau diese Frage stellt sich Thomas. Als er aus seiner Wohnung auszieht um mit seiner Freundin zusammen zu ziehen, mistet er kräftig aus. Was benötigt er wirklich und woran hängt sein Herz. So gelangen Dinge in seine Hände die Erinnerungen in ihm hervor rufen. So lernen wir ihn und sein Leben besser kennen.

Für mich war es ein Buch das mich nachdenken lässt. Durch jedes Kapitel zieht sich eine gewisse Melancholie, die bis zum Schluss nicht verfliegt. An einigen Stellen fand ich es etwas schwierig und musste manchmal 3 mal lesen um es zu verstehen bzw den Sinn da hinter zu erfassen.