Zu Beginn des Buches sind die Sätze sehr kurz, wodurch eine leichtlebige, schnelle Atmosphäre entsteht. Man findet leicht in das Buch und das Thema hinein.
Nach und nach entwickelt sich der Schreibstil jedoch immer mehr in eine philosophische Richtung, die sehr ansprechend, manchmal aber etwas schwierig und intensiv zu lesen ist. Aus diesem Grund ist es gut dass die meisten Kapitel sehr kurz gehalten sind.
Das Thema des Buches ist die eigene Sicht auf das Leben und inwiefern Menschen oder Erlebnisse, egal wie kurz man etwas geteilt hat, das ganze Leben verändern können. Die Sätze werden immer verschachtelter und irgendwie verliert sich dabei ein wenig der rote Faden der Geschichte.
Ein relativ spätes Kapitel schafft es wieder ein zartes Band in der Erzählung zu knüpfen, jedoch bleibt der Handlungsstrang etwas undeutlich.
Dadurch ist das Buch etwas schwierig zu lesen und fesselt manchmal nicht so sehr. Wer es allerdings schafft das Buch aufmerksam zu lesen, der wird durch viele Denkanstöße belohnt.
Nach und nach entwickelt sich der Schreibstil jedoch immer mehr in eine philosophische Richtung, die sehr ansprechend, manchmal aber etwas schwierig und intensiv zu lesen ist. Aus diesem Grund ist es gut dass die meisten Kapitel sehr kurz gehalten sind.
Das Thema des Buches ist die eigene Sicht auf das Leben und inwiefern Menschen oder Erlebnisse, egal wie kurz man etwas geteilt hat, das ganze Leben verändern können. Die Sätze werden immer verschachtelter und irgendwie verliert sich dabei ein wenig der rote Faden der Geschichte.
Ein relativ spätes Kapitel schafft es wieder ein zartes Band in der Erzählung zu knüpfen, jedoch bleibt der Handlungsstrang etwas undeutlich.
Dadurch ist das Buch etwas schwierig zu lesen und fesselt manchmal nicht so sehr. Wer es allerdings schafft das Buch aufmerksam zu lesen, der wird durch viele Denkanstöße belohnt.