Lebenslang heißt nicht immer langes Leben

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liesmal Avatar

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Cover und Titel haben mir nicht gesagt, worum es in diesem Buch geht. Der Name des Autors hat mich die Buchbeschreibung lesen lassen. Ich war einige Jahre ehrenamtlich in einem Kinderhospiz tätig und würde darum sehr gern diese persönliche Geschichte lesen.
Ich bin schockiert, denn ich kann mir die Gefühle der Eltern gut vorstellen, als sie mit dem Kind ins Krankenhaus fahren und dort so emotionslos und frech abgekanzelt werden.
Ich spüre die Herzenswärme, die die Frau aus Ghana auf Dr. Wimmer überträgt in den zwölf Quadratmeter Afrika. Gänsehaut kommt auf bei ihren Worten: »Ich werde mein nächstes Kind Maxi nennen.«
Es macht mich glücklich, dass Maxis Eltern zusammenhalten. Das gibt so viel Kraft und ist leider nicht in allen Familien selbstverständlich.