Vermarktung eines Kindertodes - muss man damit noch Geld machen? Geschmacklos...

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kleinervampir Avatar

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Hier wird anscheinend der Tod und die Trauer um ein Kind buchtechnisch vermarktet - muss das sein? In meinen Augen ist es einfach geschmacklos, damit auch noch Geld zu machen und sich medienwirksam auf den Buchdeckel drucken zu lassen. Die Leseprobe wurde inzwischen geändert, doch sie ändert sich nichts an meiner Meinung: Für mich ist das nichts weiter als Medienheische, die Trauer um das eigene Kind gehört einfach nicht als Buch in den Handel. Bei uns sagt man: das hat ein Geschmäckle. Wenn es der Autor so nötig hat, hier seine privatesten Momente breit zu treten - bitte sehr. Aber nicht mit mir!