Dr. Johannes Wimmer und seiner Frau passiert das, was man keinem Elternteil je wünscht: ihre kleine Tochter Maxi leidet an einem unheilbaren Hirntumor. Die Ärzte versuchen alles, um die Kleine zu retten. Aber leider müssen sie feststellen, dass ihrem Wissen und Können auch Grenzen gesetzt sind. Ein Albtraum!
Dr. Wimmer lässt die Leser in diesem Buch an diesem Weg, den er und seine Frau gemeinsam mit ihrer Tochter gehen müssen, teilhaben. Er erklärt jeden einzelnen Schritt, welche OPs die kleine Maus über sich ergehen lassen musste, wie sie tapfer gegen ihre Krankheit gekämpft hat. Und ihre Eltern und die Familie waren immer an ihrer Seite.
Ich habe selten so ein emotionales Buch gelesen wie dieses. Dr. Wimmer versteht es, den Leser ganz nah am Geschehen teilnehmen zu lassen: Direkt und emotional. Ich musste das Buch einige Male zur Seite legen, um das Gelesene erst mal zu verarbeiten. Man kann sich nur schwer in so eine Situation hineinversetzen und man will es auch gar.
Wer allerdings auch schon mal einen geliebten Menschen an diese schlimme Krankheit verloren hat, kann vielleicht etwas nachvollziehen, wie die Familie Wimmer sich gefühlt haben mag und noch immer fühlt. Es ist ein langer seelischer Heilungsprozess, der immer Narben hinterlässt, die wieder aufbrechen können.
Dieses Buch war für mich sehr hilfreich. Es vermittelt den Eindruck, dass man nicht alleine ist und auch andere ein schweres Schicksal zu tragen haben.
Ein Satz aus diesem Buch ist mir im Gedächtnis geblieben und hat mich gelehrt, nach vorne zu sehen:
„Denn das unbeschreibliche Unglück und das kaum ertragbare Leid sind das eine, aber wie man damit umgeht und in die Zukunft blickt, ist eben das andere.“
Ich wünsche der Familie Wimmer und auch allen anderen Betroffenen, die solche Schicksalsschläge erleiden müssen, nach vorne zu blicken!
Der Schreibstil hat mir gefallen, ebenso das Cover.
Ich würde das Buch auf alle Fälle empfehlen!
Dr. Wimmer lässt die Leser in diesem Buch an diesem Weg, den er und seine Frau gemeinsam mit ihrer Tochter gehen müssen, teilhaben. Er erklärt jeden einzelnen Schritt, welche OPs die kleine Maus über sich ergehen lassen musste, wie sie tapfer gegen ihre Krankheit gekämpft hat. Und ihre Eltern und die Familie waren immer an ihrer Seite.
Ich habe selten so ein emotionales Buch gelesen wie dieses. Dr. Wimmer versteht es, den Leser ganz nah am Geschehen teilnehmen zu lassen: Direkt und emotional. Ich musste das Buch einige Male zur Seite legen, um das Gelesene erst mal zu verarbeiten. Man kann sich nur schwer in so eine Situation hineinversetzen und man will es auch gar.
Wer allerdings auch schon mal einen geliebten Menschen an diese schlimme Krankheit verloren hat, kann vielleicht etwas nachvollziehen, wie die Familie Wimmer sich gefühlt haben mag und noch immer fühlt. Es ist ein langer seelischer Heilungsprozess, der immer Narben hinterlässt, die wieder aufbrechen können.
Dieses Buch war für mich sehr hilfreich. Es vermittelt den Eindruck, dass man nicht alleine ist und auch andere ein schweres Schicksal zu tragen haben.
Ein Satz aus diesem Buch ist mir im Gedächtnis geblieben und hat mich gelehrt, nach vorne zu sehen:
„Denn das unbeschreibliche Unglück und das kaum ertragbare Leid sind das eine, aber wie man damit umgeht und in die Zukunft blickt, ist eben das andere.“
Ich wünsche der Familie Wimmer und auch allen anderen Betroffenen, die solche Schicksalsschläge erleiden müssen, nach vorne zu blicken!
Der Schreibstil hat mir gefallen, ebenso das Cover.
Ich würde das Buch auf alle Fälle empfehlen!