- Das Glück kann ja auch kaputt gehen -
Ärzte, die ihrem todkranken Kind hilflos beim Sterben zusehen müssen, ein Paradoxon, dass man sich für keine Tragödie besser erdenken könnte. Diesem Schicksal musste sich jedoch der bekannte TV-Arzt Dr. Johannes Wimmer stellen.
Neben dem von der Gestaltung sehr treffenden Cover hatte mich zu Anfang vor allem das seltene Thema des Buches überzeugt. Durch natürlichen und familiären Schreibstil fühlt sich der Leser angesprochen und kann sich, ohne viel über komplizierte Wortwahl nachzudenken, mit dem ernsten Thema auseinander setzen. Eine Geschichte, die nicht nur Eltern berührt, sondern meiner Meinung nach jeden zum Nachdenken und Mitfühlen anregt. Ehrliche und offene Erzählung schildern den nicht alltäglichen Alltag eines jungen Paares, das wahrscheinlich durch die größte Herausforderung ihres Lebens gehen muss. Besonders interessant finde ich auch, dass das Buch zeigt, wie unterschiedliche Menschen mit der Situation ganz anders umgehen und vor allem, dass es selbst in der größten Finsternis kleinste Lichstrahlen, Freude und ein gewisses Maß an Dankbarkeit zu geben scheint.
- Das Schicksal kann uns nicht auseinander reißen, nur enger zusammen schweißen -
Von meiner Seite gibt es eine klare Leseempfehlung und 4/5 Sternen. Einen Stern Abzug daher, dass das Buch einen emotional ganz schön mitnimmt und selbst an sonnigen Tagen in graue Stimmung versetzen kann.
Ärzte, die ihrem todkranken Kind hilflos beim Sterben zusehen müssen, ein Paradoxon, dass man sich für keine Tragödie besser erdenken könnte. Diesem Schicksal musste sich jedoch der bekannte TV-Arzt Dr. Johannes Wimmer stellen.
Neben dem von der Gestaltung sehr treffenden Cover hatte mich zu Anfang vor allem das seltene Thema des Buches überzeugt. Durch natürlichen und familiären Schreibstil fühlt sich der Leser angesprochen und kann sich, ohne viel über komplizierte Wortwahl nachzudenken, mit dem ernsten Thema auseinander setzen. Eine Geschichte, die nicht nur Eltern berührt, sondern meiner Meinung nach jeden zum Nachdenken und Mitfühlen anregt. Ehrliche und offene Erzählung schildern den nicht alltäglichen Alltag eines jungen Paares, das wahrscheinlich durch die größte Herausforderung ihres Lebens gehen muss. Besonders interessant finde ich auch, dass das Buch zeigt, wie unterschiedliche Menschen mit der Situation ganz anders umgehen und vor allem, dass es selbst in der größten Finsternis kleinste Lichstrahlen, Freude und ein gewisses Maß an Dankbarkeit zu geben scheint.
- Das Schicksal kann uns nicht auseinander reißen, nur enger zusammen schweißen -
Von meiner Seite gibt es eine klare Leseempfehlung und 4/5 Sternen. Einen Stern Abzug daher, dass das Buch einen emotional ganz schön mitnimmt und selbst an sonnigen Tagen in graue Stimmung versetzen kann.