Katja Reider (Text) und Katja Senner (Illustration) haben mit "Wenn kleine Kinder müde sind" ein zauberhaftes kleines Pappbilderbuch erschaffen, das die kleinen Kinder bestimmt nicht nur zur Einschlafzeit anschauen.
Das Cover lockt bereits mit seinen feinen Glitzersternen und –konturen. Sie sind leicht erhaben und geben mit dem lustigen kleinen Guckfenster gleich einen taktilen Anreiz. Durch den Fensterausschnitt führt das Büchlein die kleinen Leser*innen gleich auf die nächste Seite.
Gleich fällt auf, dass die Seiten sehr stabil, beschichtet und an den Ecken abgerundet sind. Die Größe und das Material sind somit sehr gut geeignet für die noch tapsigen Kinderhände.
Die Farbgebung der Illustrationen ist sehr angenehm bunt, aber nicht zu grell. Jede Seite zeigt eine Einschlafsituation eines kleinen Kindes, die sehr unterschiedlich sein können. Man sieht, dass müde Kinder an allen möglichen und „unmöglichen“ Orten einschlummern können: im eigenen oder elterlichen Bett, auf dem Schoß oder Arm, im Tragesack auf Mutters Rücken, unterwegs im Bollerwagen, während des Essens im Hochstuhl, auf der Wiese, im Kinderwagen. Ganz egal ob es laut oder leise, Tag oder Nacht ist, umringt von Schmusetieren oder Spielzeug.
Ich empfand es als sehr angenehm, dass eine bunte Vielfalt von Erwachsenen und Kindern auftaucht. Väter wie Mütter betreuen die kleinen müden Jungen wie Mädchen, auch Zwillinge sind dabei. Unterschiedliche Hautfarben kommen vor.
Auf den liebevollen Illustrationen lässt sich eine Vielzahl von Kleinigkeiten entdecken, so dass sich weitere Geschichten ergeben können. Die Variationen der Einschlafrituale sind so groß, dass sich die jungen Betrachter*innen bestimmt wiederfinden werden.
Die begleitenden und erläuternden Reime sind sehr knapp und kurz gehalten. Damit sind sie gut geeignet für das Zielalter ab 12 Monaten.
Ein wunderschönes, qualitativ hochwertiges Buch für einen recht günstigen Preis.
Das Cover lockt bereits mit seinen feinen Glitzersternen und –konturen. Sie sind leicht erhaben und geben mit dem lustigen kleinen Guckfenster gleich einen taktilen Anreiz. Durch den Fensterausschnitt führt das Büchlein die kleinen Leser*innen gleich auf die nächste Seite.
Gleich fällt auf, dass die Seiten sehr stabil, beschichtet und an den Ecken abgerundet sind. Die Größe und das Material sind somit sehr gut geeignet für die noch tapsigen Kinderhände.
Die Farbgebung der Illustrationen ist sehr angenehm bunt, aber nicht zu grell. Jede Seite zeigt eine Einschlafsituation eines kleinen Kindes, die sehr unterschiedlich sein können. Man sieht, dass müde Kinder an allen möglichen und „unmöglichen“ Orten einschlummern können: im eigenen oder elterlichen Bett, auf dem Schoß oder Arm, im Tragesack auf Mutters Rücken, unterwegs im Bollerwagen, während des Essens im Hochstuhl, auf der Wiese, im Kinderwagen. Ganz egal ob es laut oder leise, Tag oder Nacht ist, umringt von Schmusetieren oder Spielzeug.
Ich empfand es als sehr angenehm, dass eine bunte Vielfalt von Erwachsenen und Kindern auftaucht. Väter wie Mütter betreuen die kleinen müden Jungen wie Mädchen, auch Zwillinge sind dabei. Unterschiedliche Hautfarben kommen vor.
Auf den liebevollen Illustrationen lässt sich eine Vielzahl von Kleinigkeiten entdecken, so dass sich weitere Geschichten ergeben können. Die Variationen der Einschlafrituale sind so groß, dass sich die jungen Betrachter*innen bestimmt wiederfinden werden.
Die begleitenden und erläuternden Reime sind sehr knapp und kurz gehalten. Damit sind sie gut geeignet für das Zielalter ab 12 Monaten.
Ein wunderschönes, qualitativ hochwertiges Buch für einen recht günstigen Preis.